Gratulation von der Deutschen Bischofskonferenz

Vor 200 Jahren wurde Bahá’u’lláh (dt. „Herrlichkeit Gottes“, 1817-1892), der Stifter der Bahá’í-Religion, geboren. In diesem Herbst begingen mehr als sieben Millionen Bahá’í weltweit dieses Jubiläum.

Mit großer Freude hat der Nationale Geistige Rat der Bahá‘í in Deutschland die Glück-und Segenswünsche entgegengenommen, die Bischof Dr. Georg Bätzing im Namen der Deutschen Bischofskonferenz anlässlich des 200. Jahrestages der Geburt Bahá’u’lláhs in einem Glückwunschschreiben übermittelte.

Bischof Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg
Bischof Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg

In diesem wird die Wertschätzung zum Ausdruck gebracht, „mit welch großem Engagement“ die Bahá’í-Gemeinde sich „für den interreligiösen und interkulturellen Dialog und für das respektvolle Miteinander der Menschen verschiedenster Herkunft einsetzt.“ Zudem drückte Bischof Dr. Georg Bätzung darin die Hoffnung aus, dass die Feierlichkeiten des Jubiläums „in diesen Tagen und Wochen die Bahá’í darin bestärken mögen, sich auf der Grundlage ihres Glaubens weiterhin für ein friedliches und alle bereicherndes Zusammenleben der Menschen in unserem Lande einzusetzen.“

Diese seitens der Deutschen Bischofskonferenz übermittelte wertschätzende Gratulation ist ein ermutigender Ansporn für die Bemühungen der Bahá’í-Gemeinde, die in einer Mitteilung des Nationalen Geistigen Rates über die Glückwunsche informiert wurde.

Auch auf internationaler Ebene haben Bahá’í-Gemeinden in einer Reihe von Ländern Grußbotschaften von Honoratioren erhalten, die diesen besonderen Anlass würdigten.